#1 Strategische Kommunikation

IST WEGWEISEND

Ausgangspunkt und Ziel der Kommunikation zu kennen, ist eine Sache. Die Etappen im Voraus festzulegen, ist eine andere. Das sollte der Anspruch jeder Kommunikationsstrategie sein, die zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen will.

#2 Strategische Kommunikation

BAUT AUF WERTEN AUF

Die vorherrschenden Werte, Normen und Einstellungen geben Aufschluss über die Wandlungsfähigkeit eines Unternehmens. Strategische Kommunikation entwickelt und moderiert Werte- und Beteiligungsprozesse, um Akzeptanz für neue Strategien zu fördern.

#3 Strategische Kommunikation

KONZENTRIERT SICH AUF DEN KERN

Größer, besser, schneller, mehr: Je radikaler sich Märkte verändern, desto gründlicher müssen bestehende Geschäftsmodelle überdacht werden. Strategische Kommunikation erklärt die Notwendigkeit und den Nutzen einer neuen Strategie und berücksichtigt dabei alle Anspruchsgruppen.

#4 Strategische Kommunikation

STIFTET BEZIEHUNGEN

Gut vernetzte Stakeholder wollen an Entscheidungen beteiligt werden. In den Unternehmen wächst der Druck, das Richtige zu tun. Strategische Kommunikation hört zu, lotet gemeinsame Interessen aus und verhandelt gegensätzliche Positionen. Dialogfähigkeit wird zum Wettbewerbsfaktor.

#5 Strategische Kommunikation

WIRD UNTERSCHÄTZT

Oft gehört, zu wenig gelernt: Wenn Veränderungs- und Transformationsprozessen der Treibstoff ausgeht, liegt das auch am unterschätzten Verständnis von Kommunikation als Führungsaufgabe. Sie gibt Orientierung, mobilisiert Veränderungsbereitschaft und macht Erfolge sichtbar.

#6 Strategische Kommunikation

GREIFT BEDÜRFNISSE AUF

Nicht immer, aber immer öfter geht es bei der Arbeit auch darum, Kompetenz, Sinn und Einfluss zu erleben. Und auch darum, dass Unternehmen einen Mehrwert bieten. Strategische Kommunikation greift diese Bedürfnisse auf, um bei Bewerbern und Mitarbeitenden zu punkten.

#7 Strategische Kommunikation

BEWEIST DIGITALKOMPETENZ

Relevant bleibt die Unternehmenskommunikation auch, indem sie sich intern als Vorbild und Coach positioniert. Das bedeutet zum Beispiel, eigene Digitalkompetenzen aufzubauen und bereichsübergreifende Systeme für die Zusammenarbeit zu initiieren.

Es gäbe noch viel mehr über gute Kommunikation zu sagen.

WAS STEHT AUF IHRER AGENDA?

Ich unterstütze Sie als engagierte Sparringspartnerin, die auch im Tagesgeschäft punktet. Im engen Austausch mit Ihnen und unter Berücksichtigung Ihres Budgets, entwickle ich umsetzbare Lösungen mit Weitblick. Wo zusätzliche Kompetenzen gefragt sind, ziehe ich Profis aus anderen Disziplinen hinzu oder stelle gerne den Kontakt für Sie her.

Wir können auf Basis unterschiedlicher Honorarmodelle zusammenarbeiten: projektbezogen, flexibel mit einer definierten Anzahl von Honorartagen, durch eine regelmäßige monatliche Unterstützung oder als Interimslösung.

MEIN ANGEBOT FÜR IHRE KOMMUNIKATION & PR

Jede Zusammenarbeit ist anders. Lassen Sie uns gemeinsam definieren, was sinnvoll ist.

Einzelleistungen im ÜBERBLICK

_ Kommunikationsstrategie (auf Basis der Abteilungs-, Bereichs- oder Unternehmensstrategie)

_ Maßnahmen- oder prozessbezogene Kommunikationskonzepte

_ Analyse und Optimierung der Kommunikationsorganisation (Strukturen, Prozesse, Schnittstellen)

_ Kommunikative Positionierung und Kernbotschaften, Differenzierung für unterschiedliche Anspruchsgruppen

_ Aufzeigen von Chancen und Risiken für die Kommunikation

_ Definition interner und externer Anspruchsgruppen

_ Konzeption und kommunikative Begleitung von Leitbildprozessen (Werte, Mission, Vision), Purpose-Entwicklung

_ Themenentwicklung, Pressearbeit

_ Personal Branding (Beratung an der Schnittstelle von Kommunikation und Coaching)

_ Unterstützung bei der Umsetzung durch Schulungen, Workshops, Coachings oder Projektmanagement

 

Schwerpunkt VERÄNDERUNG

_ Strategie: Prozessorientierte Kommunikationskonzepte zur Steigerung von Akzeptanz, Beteiligung und Bindung (Kommunikationsziele, Zielgruppen, Botschaften, Maßnahmen)

_ Planung: Zeit- und Maßnahmenpläne für Ablauf und Orchestrierung von Kommunikationsaktivitäten und -kanälen

_ Intern: Vermittlung von Zielen, Nutzen und Sinn gegenüber Mitarbeitenden, Dialogangebote für Fragen, Feedback und Beteiligung, Unterstützer einbinden, Prozesskommunikation

_ Geschäftsführung: Enge Zusammenarbeit, damit Entscheidungen und Botschaften einheitlich und klar kommuniziert werden (im Idealfall ist die Kommunikationsleitung in der GF vertreten)

_ Führungskräfte: Stellenwert der Kommunikation sowie Rolle und Verantwortung als Kommunikator:in verdeutlichen, detailliert über Ablauf und Fortschritte informieren

_ Anspruchsgruppen: Differenzierte Ansprache von Kunden, Lieferanten und sonstige Externen. Wie wirken sich die Veränderungen auf sie aus?

_ Pressearbeit: Reaktive und aktive Pressearbeit durch zuverlässige und schnelle Bearbeitung von Presseanfragen sowie Angebot von Interviewpartnern und Themen

_ Probleme: Vorbereitung einer Krisenkommunikation für unvorhergesehene Probleme (Handlungspläne, Schulungen und kommunikationstechnische Voraussetzungen)

_ Erfolgsmessung: Fortschritte im Veränderungsprozess messen, Erfolge sichtbar machen, Botschaften und Kommunikationsmaßnahmen gegebenenfalls schärfen

KONTAKT

Schwerpunkt FÜHRUNGSKRÄFTE

Klingt ähnlich, hängt zusammen und sollte daher auch gemeinsam betrachtet werden: FÜHRUNGSKRÄFTE-Kommunikation und FÜHRUNGS-Kommunikation.

FÜHRUNGSKRÄFTE-Kommunikation umfasst die formelle, organisierte Kommunikation der Unternehmensleitung mit den Führungskräften und die moderierte Kommunikation der Führungskräfte untereinander. Ziel ist es, Vertrauen in die Unternehmensführung zu schaffen. Die Führungskräfte sollen überzeugt und informiert, befähigt, vernetzt und aktiviert werden.

Ich berate Sie zu den wichtigsten Schritten:

1. Wer sind die Führungskräfte im Unternehmen? Genaue Betrachtung der Ebenen/Hierarchien, der (kulturellen) Besonderheiten, der Führungskräfte als Kommunizierende sowie des Schulungsbedarfs

2. Wie sieht eine passende Kommunikationsstrategie aus? Kaskadische oder nicht-kaskadische Kommunikation? Inhalte, Botschaften, Materialien, Formate, Kanäle und Schulungen aufbereiten

3. Welche Kommunikationskanäle- und -formate sind notwendig? Der passende Kanal-Mix, Führungskräfte als wichtiger „Kommunikationskanal“, Umgang mit dem Aufmerksamkeitsdilemma (Informationsflut vs. zu wenig Zeit)

———

Ergänzend dazu ist FÜHRUNGS-Kommunikation vor allem die individuelle Art und Weise, wie eine Führungskraft mit Mitarbeitenden kommuniziert. Je mehr der persönliche Kommunikationsstil von Wertschätzung, Vertrauen und Verbindlichkeit geprägt ist und die Werte des Unternehmens widerspiegelt, desto besser gelingt es, gemeinsam mit dem Team die definierten Ziele zu erreichen.

Ich unterstütze Sie mit Schulungen und Coachings (mehr erfahren), die individuell Ihr Unternehmen zugeschnitten sind. Zum Beispiel:

  • Do’s & Don’ts der wertschätzenden Gesprächsführung
  • Aktiv zuhören
  • Konstruktiv Feedback geben
  • Fair kritisieren
  • Schwierige Gespräche vorbereiten
  • Verantwortung delegieren
  • Situativ führen
  • Teamdynamiken verstehen und verändern

KONTAKT

Schwerpunkt KULTURWANDEL

Vereinfacht formuliert regelt die Unternehmenskultur alles, was nicht im Arbeitsvertrag steht.

Als eine Art Charakter des Unternehmens ist sie Ausdruck aller gelebten Werte, Normen und Regeln über alle Hierarchieebenen hinweg. Sie zeigt sich in sämtlichen Handlungen, besonders deutlich wird sie im Umgang mit Konflikten und Fehlern, im Kommunikationsverhalten und in der Wertschätzung von Leistung und Engagement.

Jede Unternehmenskultur ist veränderbar, allerdings erfordert dies einen langen Atem und konsequentes Engagement. Der Nutzen – und oft genug auch die Notwendigkeit – liegt jedoch auf der Hand: Je positiver die Unternehmenskultur von den Mitarbeitenden erlebt wird, desto größer ist die Identifikation mit dem Unternehmen – und damit auch die Bereitschaft, Veränderungen mitzutragenund mitzugestalten.

Die Kommunikation übernimmt eine Führungsrolle im Kulturwandel. Mit ihren Botschaften, Inhalten und Formaten moderiert und gestaltet sie den Veränderungsprozess. Sie nimmt den angestrebten Kulturwandel vorweg, indem sie ihn im Vorfeld sichtbar und erlebbar macht.

Ich unterstütze Sie dabei, Ihre kommunikative Verantwortung wahrzunehmen:

_ Haltung sichtbar machen: Die Unternehmensleitung muss voll hinter dem Kulturwandel stehen, ihn aktiv unterstützen und vorleben. Die Kommunikation macht die neue Haltung auf breiter Ebene sichtbar.

_ Klares Leitbild formulieren: Das Unternehmen braucht eine klare Vision und definierte Werte, die als Richtschnur für die angestrebte Kultur dienen. Die Kommunikation moderiert den Leitbildprozess, formuliert Werte und Vision und kommuniziert die Ziele.

_ Partizipation ernst nehmen: Die Mitarbeitenden sind die wichtigste Zielgruppe im Kulturveränderungsprozess. Ihre Ideen und Meinungen einzubeziehen, ist ein zentrales Gebot. Zum Beispiel durch die Möglichkeit, die neuen Werte im direkten Arbeitsumfeld persönlich zu interpretieren.

_ Prozesskommunikation aufrecht halten: Regelmäßige Kommunikation ist im Kulturveränderungsprozess entscheidend. Gerade wenn es scheinbar „nichts“ zu berichten gibt, ist die interne Kommunikation gefordert, das Interesse der Mitarbeitenden immer wieder neu zu wecken.

_ Transparent kommunizieren: Über den Fortschritt des Kulturwandels zu informieren, ist das eine. Einen offenen Umgang mit Problemen zu kommunizieren, das andere. Im Idealfall geht die interne Kommunikation selbst mit gutem Beispiel voran, indem sie Neues ausprobiert und Herausforderungen thematisiert.

_ Schulterschluss mit HR: Mitarbeitende mit neuen Fähigkeiten und Kompetenzen sind starke „Kulturtreiber“, weil sie die gewünschte Kultur besser unterstützen können. Kommunikationsstarke und motivierte Mitarbeitende als „Kultur-Botschafter“ zu befähigen, kann eine gemeinsame Aufgabe sein.

KONTAKT

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Kirsten Stiller

Strategische Kommunikation
und Business Coaching

T  +49 173 931 29 19
E  ks@kirstenstiller.de

Paarweg 12 . 86316 Friedberg

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